Die Anfänge der Interessengemeinschaft der Veteranen- und Kriegervereine gehen bis ins Jahr 1891 zurück. Es bestand ein Zusammenschluss von Vereinen zunächst unter dem Namen Gauverband. Der damalige Gauvorstand hieß Karl Moser. Weitere Einzelheiten zu diesem Verband verlieren sich in den Annalen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg regte sich wieder das Interessen an einer Gemeinschaft der Veteranenvereine.
1952 fanden sich die Vorstände von 15 Veteranenvereinen zusammen und riefen die „Interessengemeinschaft der Krieger- und Soldatenvereine der Stadt- und des Landkreises Rosenheim – Bad Aibling“ ins
Leben. Ziel war es, Überschneidungen von Veranstaltungen der einzelnen Vereine zu verhindern. Als Gründer der IG werden
Der erste Obmann IG war Franz Xaver Huber († 17.8.1966). Er leitete die Geschicke des Vereins bis 1960. Sein Nachfolger wurde Thomas
Hinterstocker (*3.8.1893 - † 12.11.1972) der das Amt 1964 an August Hofstätter übergab.
Als Hofstätter 1974 unerwartet starb, wird Günter Altmann, damals ein junger Reservist aus Zaisering, zum Obmann gewählt.
Über die Anfangszeit der IG ist in den Unterlagen nichts vermerkt. Lediglich, dass 1959 die Interessengemeinschaft so gut wie zerschlagen scheint.
Die Zweifel an der Lebensfähigkeit der IG werden auf der Jahresversammlung am 7.2.1960 ausgeräumt. Einstimmig ergeht der Beschluss zur Erhaltung der IG.
1960 sind in den Kreisen Rosenheim und Bad Aibling 67 Krieger- und Veteranenvereine zu verzeichnen. Zu einem Drittel arbeiten sie am Auf- und Ausbau des Zusammenschlusses in der IG auf Kreisebene
mit.
Die Interessengemeinschaft bezweckt vor allem eine gegenseitige Unterstützung bei den verschiedenen Anlässen und Festen, eine gewisse Abstimmung der Termine aufeinander und die Pflege guter alter Soldatenkameradschaft.
An der Jahresversammlung am 19.2.1961 nehmen bereits 27 Krieger- und Veteranenvereinen mit ihren Vorstände und deren engsten Mitarbeitern teil.
Obmann Thomas Hinterstocker betont auf der Jahresversammlung am 11. März 1962, dass die IG eine vollständig freie, ungebundene und gleiche Interessen vertretende Zusammenführung von Brudervereinen
auf Bezirksebene sein soll. Die angeschlossenen Ortsvereine sowie die Gemeinschaft bleiben dem Charakter nach völlig selbstständig, nämlich ohne Dachorganisation.
Die Aktivitäten der IG für die Mitgliedsvereine sind gemeinsame Ausflüge wie zum Beispiel Kriegerwallfahrten nach Tuntenhausen und zur Fraueninsel und 1963 ein Kameradschaftstag im Flötzinger-Keller.
Des Weiteren wird eine gute Verbindung zum Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gelebt, auch durch Teilnahme an Besichtigungen von Soldatenfriedhöfen in der näheren Umgebung sowie an
Kriegsgräberfahrten wie z.B. 1964 nach Verdun.
1963 kann die Interessengemeinschaft 34 Mitgliedsvereine verzeichnen.
Bei der Neuwahl am Sonntag, den 9. Juli 1978 tritt Obmann Hinterstocker aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder zur Wahl an. Zum Obmann wird August Hofstetter aus Rosenheim gewählt.
Am 19.7.1964 findet das erste Bezirkstreffen statt im Zuge der 100-Jahrfeier der Stadterhebung Rosenheims und in Verbindung mit dem 114. Jahrtag des Krieger- undVeteranenvereins Rosenheim e.V.
Auf der Jahresversammlung der IG am 14. März 1965 ermuntert Obmann Hofstetter die Mitgliedsvereine, alle Jahre ein Bezirkstreffen in Verbindung mit einer anderen Festlichkeit eines Brudervereins aufzuziehen.
Am 30. Mai 1965 treffen sich die Krieger- und Veteranenvereine der Stadt- und Landkreise Bad Aibling und Rosenheim zu einer Kriegerwallfahrt in Tuntenhausen sowie zur Feier des 120 jährigen
Gründungjubiläums des Krieger- und Veteranenvereins Tuntenhausen
verbunden mit dem Bezirkstreffen der Interessengemeinschaft. 29 Veteranenvereine sind, einige von ihnen sogar mit sehr starken Abordnungen, erschienen. Dies ermutigt die Obmannschaft die Beibehaltung
eines jährlichen Bezirkstreffens in einem abgesteckten
Rahmen innerhalb der Stadt- und Landkreise Rosenheim und Bad Aibling. So treffen sich über 40 Veteranen- und Kriegervereine am 7. August 1966 zum 95. Gründungsjubiläum des Veteranen- und
Kriegervereins Bad Aibling verbunden mit dem Bezirkstreffen der IG.
Der 1966 der IG beigetretenen Veteranen- und Kriegerverein Wildenwart lädt zum 60 jährigen Gründungsfest mit Bezirkstreffen am 25. Juni 1967 nach Wildenwart ein. 40 Veteranenvereine und ca. 1000 Festteilnehmer folgen der Einladung. Unter den Ehrengästen sind auch der Schirmherr des Festes, Landrat Knott und Königliche Hoheit Prinzessin Helmtrud von Bayern, die letzte Tochter des bayrischen Königs Ludwig III.
Auf dem Kampenwandgipfel wurde 1951 das durch den Schmiedemeister Hell von Höslwang erbaute Gedenkkreuz für die Gefallenen des Chiemgaus errichtet. Alljährlich treffen sich Krieger- und
Veteranenvereine des Chiemgaus zur großen Gedenkfeier für die Gefallenen des Chiemgaus unterhalb des Kreuzes. 1967 sind die Wildenwarter die ausrichtende Gemeinde mit ihrem Veteranen- und
Kriegerverein.
Das Bezirkstreffen 1968 muss aus technischen Gründen und Terminschwierigkeiten leider ausfallen.
Wenn man die Aktivitäten der Vorstandschaft der IG, insbesondere der Obmänner an Hand der Vereinsaufzeichnungen betrachtet, so kann man erkennen, mit welchem Elan und Einsatzbereitschaft für die
Sache der IG gearbeitet wird. Wichtig ist die Unterstützungen der Brudervereine durch Beratung, zum Beispiel bei der Gestaltung von Vereinsfesten,
Beschaffung von Ehrenzeichen oder Festlegung einer geordneten Vereinssatzung. Dazu kommen die offiziellen Besuche von Veranstaltungen, bei der die Interessen der IG nach außen vertreten werden, wie
unter anderen beim Bundesgrenzschutz, der Bundeswehr, dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, dem Verband der Bundeswehrreservisten und des Bayerischen Soldaten und Kriegerbundes.
Das Bezirkstreffen 1969 der IG findet am 13. Juli in Verbindung mit dem 150. Gründungsfest des Veteranenvereins Aschau im Chiemgau statt.
Unter "Tabelle 1 - Liste der Bezirkstreffen" sind alle Bezirkstreffen aufgelistet.
Im Frühjahr 1974 stirbt Obmann August Hofstätter. Bei der Hauptversammlung am 6.4.1974 wird Günter Altmann als erst 32-jähriger Reservist zum Ersten Obmann der Interessengemeinschaft gewählt. Die IG
vereint bereits 50 Mitgliedsvereine. Zusammen mit
dem 100-jährigen Gründungsfest des Veteranen- und Kriegervereins Kolbermoor findet am 4. August 1974 das Bezirkstreffen der „Interessengemeinschaft der Krieger-, Veteranen- und
Soldaten-Kameradschaften im Großlandkreis Rosenheim“ statt. Die neue Namensgebung der IG ist auf die Gebietsreform zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte von 1972
zurückzuführen. Hier wurde aus dem Landkreis Rosenheim, dem Großteil des Landkreises Bad Aibling sowie dem südlichen Teil des Landkreises Wasserburg am Inn der heutige Landkreis Rosenheim
gebildet.
Mit dem 125-jährigen Gründungsfest der Krieger- und Soldatenkameradschaft Rosenheim e.V. ist das Bezirkstreffen 1975 der Interessengemeinschaft verbunden, und die Ausrichtung der Gedenkfeier auf der Steinlingalm unterhalb des Kampenwandostgipfels wird in diesem Jahr von der Gemeinde Prutting und ihrer Veteranen- und Kriegerkameradschaft gestaltet.
Zum 25. Jahrestag der Errichtung des Kampenwandkreuzes 1976 soll eine Gedächtniskapelle für die Gefallenen des Chiemgaus bei der Steinlingalm errichtet werden. Es gilt dabei ein Vermächtnis des verstorbenen Schmiedemeisters Josef Hell aus Höslwang, dem Erbauer des Chiemgaukreuzes, einzulösen. Die Finanzierung der Kapelle soll durch Spenden erfolgen.
1976 feiert der Krieger- und Soldatenverein Höslwang sein 100-jähriges Bestehen in Verbindung mit dem Bezirkstreffen. Die Krieger- und Veteranenvereine Höslwang und Aschau haben mit ihren Gemeinden den ehrenvollen Auftrag erhalten, die 25. Wiederkehr der Gedenkfeier auf der Kampenwand zu gestalten. Am 12. September 1976 kann die neue Gedächtniskapelle „Maria, Königin des Friedens“ bei der Gedenkmesse für die Gefallenen des Chiemgaus geweiht werden.
Die IG handelt für die angeschlossenen Brudervereine bei der GEMA einen Vertragsabschluß aus, der die Gebühren um ca. 25 % reduziert. Ein Versicherungsvertrag für eine Vereins-Haftpflicht wird für
die Mitgliedsvereine vereinbart.
Da 1977 kein Mitgliedsverein eine Festlichkeit beabsichtigt, entfällt das Bezirkstreffen. Das Gebirgsbataillon 8 Brannenburg lädt die Krieger- und Veteranenvereine der IG zu einer Besichtung der
Karfreitkaserne am 16. April 1977 ein. Etwa 800 Kameraden nehmen an den Vorführungen von Pioniermaschinen, an Motorboot- und Sturmbootfahrten auf dem Inn und
Schießen mit MG und Nato-Gewehren teil. An einer Informationsbusfahrt nach Bonn auf Einladung des Bundesverteidigungsministeriums nehmen 50 Vorstände bzw. deren Vertreter der angegliederten
Veteranenvereine teil.
Die Bemühungen des Obmanns um die Aufnahme weiterer Veteranen- und Kriegervereine in die IG trägt Früchte, 60 Mitgliedsvereine zählt die IG bis April 1978. Dies stellt eine Gesamtmitgliedschaft von
über 16 000 Personen dar. So sind ca. 50 Veteranenvereine am Sonntag, den 9. Juli 1978 beim 100-jährigen Gründungsfest der Krieger- und Soldatenkameradschaft Raubling verbunden mit dem Bezirkstreffen
der IG mit ihren Fahnen und Begleitung beim Festverein. Am Samstag darauf veranstaltet die IG im Festzelt in Raubling ein großes Konzert des Heeres-Musikkorps 8 der 1. Geb.-Div.
Garmisch-Partenkirchen. Der Reinerlös ist für das Soldatenhilfswerk bestimmt.
Mit 19 Omnibussen fährt die IG zum Jaggeschwader 32 nach Lechfeld und zum Lufttransportgeschwader 61 nach Penzing. Nach der Besichtigung der Geschwader treffen sich die Ehemaligen auf dem
Soldatenfriedhof zu einer eindrucksvollen Gedenkfeier. Zu den
Klängen des Liedes vom guten Kameraden legen der französische Generalkonsul und Vertreter der IG Kränze an der Gedenktafel nieder.
Am 4. September 1979 wird die „Interessengemeinschaft der Krieger-, Veteranenvereine und Soldatenkameradschaften im Landkreis Rosenheim e.V.“ ins Vereinsregister unter der Nummer 490 beim Amtsgericht Rosenheim eingetragen.
Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Rosenheim e.V. wünscht eine Änderung der Satzung damit auch die Stadt in der Namensgebung der IG erwähnt ist. Für die Änderung der Satzung ist eine ¾ Mehrheit
der erschienenen Mitglieder auf der Mitgliederversammlung erforderlich, diese wurde nicht erreicht. Die Satzungsänderung wird vom Amtsgericht
Rosenheim zurückgewiesen. Daraufhin tritt die Krieger- und Soldatenkameradschaft Rosenheim aus der Interessengemeinschaft aus.
Mit dem Jahr 1979 beginnen die Reiseaktivitäten der IG im großen Rahmen. Für etwa 600 Mitglieder mit Frauen organisiert Obmann Günter Altmann eine Sonderzugfahrt zum Bodensee mit Besuch der Insel
Mainau und im Herbst eine weitere Sonderzugfahrt in den Bayerischen Wald nach Grafenau. Die Sonderzugfahrten werden zu einem alljährlich
wiederkehrenden Ereignis.
Siehe Tabelle 2: Reisen der IG
Im Herbst 1980 organisiert Obmann Altmann zwei Flugreisen nach Kairo mit El Alamein und Kreta jeweils mit Besuchen der dortigen Soldatenfriedhöfe. Von nun an wurden alljährlichneben den Sonderzugfahrten mehrtägige Bus-, Flug- oder Schiffsreisen vom Obmann Altmann für die Mitglieder der IG organisiert. Diese „Altmann-Reisen“ fanden reges Interesse und führten die Teilnehmer durch Europa, Afrika und den USA.
Siehe Tabelle 3: Herbst- und Sonderreisen der IG
1982 sind bereits 70 Veteranenvereine Mitglieder der IG.
Über mehrere Jahre bemühte sich die IG, für die Mitglieder ein Schießen auf der Bundeswehr Schießanlage in Brannenburg zu ermöglichen. Am 9. Oktober 1983 fand auf Einladung des Standortkommandeurs
ein großes Herbstschießen der Reservisten statt. Geschossen wurde mit Gewehr G3 und Pistole. Über 30 Reservistenmannschaften der IG
haben sich dazu angemeldet. Die große Beteiligung und die Resonanz der Teilnehmer regen dazu an, daß das Herbstschießen alljährlich durchzuführen. So waren bereits im Oktober 1984 200 Einzelschützen
und 72 Mannschaften zum Wettbewerb angetreten. Im Jahr 1996 muss das Herbstschießen ausfallen, Grund ist der IFOR-Einsatz des
Gebirgspionierbattailon 8 im ehemaligen Jugoslawien.
Die gute Beziehung zu den Brannenburger Soldaten zeugt auch, daß beim Kommandeurwechsel 1987 über 60 Fahnenabordnungen der IG anwesend waren.
Zur Herbstversammlung 1989 lädt die IG die Vorstände mit Frauen zur Dampferfahrt auf dem Chiemsee ein. Ca. 400 Personen beteiligen an dem Ausflug. Einziger Tagesordnungspunkt war die Ehrung von
Mitgliedern.
1996 zählt die IG 80 Mitgliedsvereine.
2003 wurden neue Ehrenzeichen eingeführt mit denen Kameraden für langjährige Tätigkeit in ihren Vereinen ausgezeichnet werden können.
Nach 30 Jahren als Obmann der IG tritt Günter Altmann bei der Vorstandswahl 2003 nicht mehr an. Während der „Ära Altmann“ ist die IG von 38 auf nun 84 Vereine gewachsen. Die jährlichen
Sonderzugfahrten, die seit 1979 laufen, sind für viele Tausende von Kameraden
und ihren Frauen eine günstige Möglichkeit fort zu kommen. Die Flugreisen in ferne Länder und das Reservistenschießen, das vor mehr als 20 Jahren entwickelt wurde, sind unter der Führung von Altmann
zur festen Einrichtung geworden.
Am 12. April 2003 wird Pius Graf zum Obmann der IG gewählt und verspricht die Arbeit Altmanns in seinem Sinne weiterzuführen als da sind:
Günter Altmann wird zum Ehrenobmann ernannt.
Bei der Jahreshauptversammlung am 8. April 2006 wird beschlossen, nur mehr eine Hauptversammlung, nämlich im Frühjahr, durchzuführen.
Am 28. Mai 2006 findet auf dem Hohen Brendten eine Feier zur Grundsteinlegung des Denkmals der Gebirgstruppe vor 50 Jahren statt. Bei der Feier am Hohen Brendten 2009 nehmen mehrere Fahnenabordnungen
der IG teil.
Aufgrund des Abzuges der Brannenburger Pioniere musste das Herbstschießen 2009 ausgesetzt werden. Die IG hat aber eine Möglichkeit gefunden, das Jahrzehnte lange Reservistenschießen
im Jahr 2010 wieder durchzuführen. Im Oktober können wir auf der Schießanlage in Miesbach schießen.
Tabelle 1:
Tabelle 2:
Tabelle 3: Herbst- und Sonderreisen der IG
Jahr | Reiseziel |
---|---|
1980 | Kreta |
1981 | Tunesien |
1982 | Kriegsgräberfahrt vom 22.6. bis 1.7. mit Bus und Schiff nach Norwegen und Schweden (ca. 20
Telnehmer). Vom 17. bis 24. Oktober Flugreise nach Marokko mit Besuch des Soldatenfriedhofs „Ben M’Sik“ bei Casablanca. |
1983 | Sonderflugreise vom 23. bis 30. Oktober zum Soldatenfriedhof El Alamein mit Kairo und Alexandria (ca. 50 Teilnehmer). |
1986 | Flugreise nach Togo von 21. bis 29. Oktober |
1988 | Große Spanienreise über Madrid, Granada, Toledo und Sevilla mit Besuch des Soldatenfriedhofs in Cuacos. |
1990 | Vom 1. bis 8. Oktober Sonderflugreise zum Soldatenfriedhof Dely Ibrahim in Algerien. |
1991 | Die IG bot ihren Mitgliedern eine Flugreise vom 21. bis 28. Oktober 1991 nach Kreta an. Höhepunkt war die Kranzniederlegung auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Maleme, wo 4465 deutsche Soldaten des zweiten Weltkrieges ihre letzte Ruhestätte fanden. |
1992 | Vom 1. bis 4.Oktober mit 130 Teilnehmern Busreise zur Fla- Raketenabteilungsgruppe 411 in Badingen ( 40 km nördlich von Berlin) mit Besuch von Berlin und einer russischen Kaserne. Im November mit 130 Teilnehmern auf Ägypteneise mit Besuch des Mahnmals in El Alamein. |
1993 | Sonderflugreise mit 108 Personen vom 26.9. bis 3.10. nach Athen mit Besuch des Soldatenfriedhofs „Di Onyossos – Rapendoza“. |
1995 | Informationsfahrt vom 19. bis 22. März zur Luftwaffenwerft nach Mechernich mit Besichtigung des
Truppenübungsplatzes „Vogelsang“. Sonderflugreise vom 29.9. bis 6.10. nach Port el Kantaoui in Tunesien mit Besuch des Soldatenfriedhofs „Bordj Cedria“. |
1996 |
Der Herbstausflug vom 27.9 bis 4. 10. führt nach Korsika zum Vom 13. bis 16. Oktober geht die Busreise nach Berlin. |
1997 | Anfang Oktober führte die Reise mit 50 Personen in die Türkei nach Istanbul. Auf dem dortigen Soldatenfriedhof wurde ein Kranz niedergelegt. |
1998 | Mit über 80 Personen besucht die IG auf Einladung von Kommandeur Oberst Weymann die Raketenschule der Bundeswehr in El Paso, Texas. Der weitere Weg der Reisegruppe führte nach Las Vegas und dort selbstverständlich zur Show von Siegfried und Roy. |
1999 |
Mit 58 Teilnehmern flog die IG auf die Krim. Höhepunkt der Reise war der Besuch des deutschen Soldatenfriedhofs in Sewastopol. Flugreise nach Texas / Las Vegas. |
2000 | Wegen der großen Nachfrage zur 1998 organisierten Reise nach El Paso, wird die Reise nochmals mit 45 Personen durchgeführt. |
2001 | Die IG veranstaltete für Ihre Mitglieder vom 16. – 25. September 2001 eine 10-tägige Flug- und Schiffsreise nach Rußland. Die Reise mit 118 Personen ging von München nach St. Petersburg, Svirstoj, Insel Kischi, Goritsy, Kirillo, Bjeloserskij, Kloster Uglitsch, Moskau und zurück nach München. |
2002 | Vom 10. – 19. Mai 2002 wurde die 10-tägige Flug- und Schiffsreise nach Russland des Vorjahres
wiederholt. Zugfahrt mit 119 Personen in die Schweiz. |
2003 | Flug- und Schiffsreise vom 29.4. bis 11.5. nach Wolgograd (Stalingrad) und Moskau mit
Kranzniederlegung auf dem Soldatenfriedhof Roschosska. Von Wolgograd ging es mit dem Schiff über Saratow, Samara, Simbirks, Kasan, dem ehemaligen Gorkij, Jaroslawl, Uglitsch nach Moskau. Herbstreise der IG vom 13. bis 24. Oktober von San Francisco nach Las Vegas. Besichtigt wurden auch der Yosemite Nationalpark, die ehemalige Goldgräberstadt Colico Ghost Town, der Grand Canyon und das Monument Valley. |
2004 | 11-tägige Sonderflug- und Schiffsreise von der Krim bis nach Kiew vom 29.8. bis 9. 9. In Sewastopol wurde auf dem dortigen Soldatenfriedhof ein Kranz niedergelegt. |
2005 | Südstaatenrundreise: Vom 19.5. bis 1. 6. nach Atlanta, Nashville, Memphis, Natchez, New Orleans, Orlando, Fort Lauderdale und Miami, also durch die Bundesstaaten Georgia, Tennessee, Mississippi, Louisiana und Florida. |
2006 | Die Herbstreise führte vom 21.9. bis 4.10. nach Südafrika. Über Johannesburg, Pretoria, Graskop, Krüger Nationalpark, Stellenbosch ging es nach Kapstadt. |
2007 | 11 Tage entlang der Bernsteinküste nach St. Petersburg vom 20. bis 30. Juni 2007: Mit dem
Linienflug ging es nach Danzig und von hier mit dem Bus weiter über Königsberg, Kurische Nehrung, Klaipeda, Riga, Pärnu, Tallin nach St. Petersburg. Von hier wurde der Soldatenfriedhof bei
Sologubowka, dem größten deutschen Soldatenfriedhof der Welt, besucht und ein Kranz niedergelegt. Vom 17. bis 28. Oktober führte die Sonderflugreise der IG nach Brasilien. Auf der Reise über Florianopolis nach Blumenau, Caritiba, Igassu und weiter nach Rio de Janeiro wurden viele Sehenswürdigkeiten besucht. |
2008 | Die Sonderflugreise der IG führte vom 26.10 bis 11.11.2008 nach Thailand. Besichtigt wurden die alten Hauptstädte Sukhothai und Ayutthaya, die Brücke am Kwai, Bergvölker der Hmong, Wat Doi Sutheb in Chiang Mai und das goldene Dreieck. Mehrer Tage Badeaufenthalt in Battaya und auf der Rückreise ein Tag Pause in Dubai rundeten die Reise ab. |
2009 | Mittelmeerkreuzfahrt von Italien über Tunesien, Balearen und Spanien besuchte die IG der
Veteranenvereine im Landkreis Rosenheim den deutschen Soldatenfriedhof Bordj-Cedria unweit von Tunis. Die Flugreise vom 06. bis 19. Oktober 2009 führte nach New York - Boston - Quebeck - Montreal - Ottawa - Toronto - Niagara Fälle - Lancester - Philadelphia - Atlantic City – Washington. Busreise nach Berlin vom 5.11. bis 8.11.2009 mit Besuch der Gedenkstätte Seelower Höhen. |